Die direkte solarthermische Wärmenutzung ist kostengünstig und wirtschaftlich, da sie die Sonnenenergie mit unübertroffenen Wirkungsgraden nutzen kann.
Solarthermische Anlagen zur Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung sparen nicht nur bares Geld. Sie sind auch der Königsweg zum Klimaschutz, denn ein Großteil der Emissionen des Treibhausgases CO² geht auf das Konto von Gebäudeheizungen.
Bei Lichteinstrahlung erwärmt sich der Kollektor und wird schnell sehr heiß. Die Solarregelung registriert den Temperaturanstieg. Liegt die Kollektortemperatur über der Speichertemperatur, setzt sich die Solarkreispumpe in Bewegung und bringt die Wärme in den Speicher. Ist die Temperatur wieder ausgeglichen, schaltet die Pumpe ab.
Die solar gewonnene Energie wird von einem Wärmetauscher in den Solarspeicher übergeben. Der Speicher ist so ausgelegt, dass Sie für ca. 2-3 Tage warmes Wasser bevorraten können. Zusätzlich ist der Speicher an eine Wärmepumpe oder konventionelle Heizung angeschlossen, um auch in der „dunklen“ Jahreszeit Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Solaranlage im Einfamilienhaus nimmt dem Heizkessel eine Menge Arbeit ab, das verlängert nebenbei die Lebensdauer Ihrer Heizung.
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