Das Konzept der Bürgersolaranlage existiert bereits seit über 15 Jahren. Die Idee besteht darin, die Investitionskosten einer etwas größeren Solarstromanlage auf viele Kleinanleger (Bürger) zu verteilen. Je größer die Anlage dabei ist, umso günstiger sind die Anschaffungskosten im Verhältnis zur installierten Fläche.
Mancher Bürger hat vielleicht auch die Mittel, eine eigene Anlage zu finanzieren, jedoch fehlt ihm eine geeignete Aufstellfläche. Im Gegensatz dazu haben öffentliche Gebäude oftmals genug Aufstellfläche, aber die Träger der Gebäude nicht den finanziellen Spielraum oder Befür eine eigene Solaranlage. Hier liegt die Chance einer Solarstrom-Bürgerbeteiligungsanlage, mit einigen oder vielen Investoren mittlere und größere öffentliche Gebäudeflächen mit Solaranlagen auszurüsten.
Je nach Finanzierungsmethode lassen sich bereits in den ersten Jahren Gewinne erwirtschaften. Um die Investitionskosten durch den Stromverkauf zu decken, bedarf es bei den heutigen Anlagen zwischen 10 und 12 Jahren. Gleichzeitig haben die heutigen Solaranlagen eine minimale Lebensdauer von 25 Jahren, sodass Solaranlagen nicht nur für Enthusiasten von Interesse sind.
Mögliche Standorte sind öffentliche, industrielle und landwirtschaftliche Gebäude jeglicher Art.
ad fontes bietet zusammen mit dem erfahrenen Projektpartner Dr. Olav Vollstedt („ProBürgerSolar“) aus Kiel-Altenholz eine seriöse und hochqualifizierte Planung eines Bürgerbeteiligungsprojektes. Seit 2003 haben wir jedes Jahr zwei bis drei Bürgersolarprojekte dieser Art umgesetzt.
ad fontes bietet die komplette technische Planung und den Aufbau mittels unserer Ingenieure, Handwerksmeister und Techniker komplett aus eigener Hand.